Raus aus den Ortskernen – Asylanten in verwaiste Militärkasernen

Über eine Million Asylanten? So viele strömten 2015 offiziell in die Bundesrepublik Deutschland. Die Herrichtung verschiedener Unterkünfte wurde dabei von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt. Turnhallen, Hotels, Container, Zelte, alles was auch nur den Anschein einer Unterkunft im gebräuchlichen Sinne darstellte, wurde zur Unterbringung der einsickernden ausländischen Massen herangezogen.

Keine dezentralen Unterkünfte   

Die NPD-Fraktion stellte sich schon frühzeitig gegen die Pläne, Asylanten dezentral in Wohnungen unserer Städte und Gemeinden unterzubringen. Vorfälle aus der jüngsten Vergangenheit, wo sogenannte Flüchtlinge auf Frauen losgingen, stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass die NPD mit ihrer Forderung genau richtig liegt. Während der Plenarsitzung Anfang Juli präsentierte der nationale Abgeordnete Tino Müller einen konkreten Lösungsvorschlag der NPD-Fraktion und konterkarierte die Lügenmärchen der etablierten Parteien im Landtag.

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 07. Juli 2016