Udo Pastörs bezichtigt Ministerin Schwesig der Lüge!

Offenbar aus Angst vor einem Wahlerfolg der NPD bei der am Sonntag in Sachsen-Anhalt anstehenden Landtagswahl, verliert die Ministerin die Fassung. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Schwesig wird in den Medien mit der primitiven Aussage zitiert, „die NPD im Parlament frisst Steuergeld, pöbelt rum und macht keine Sacharbeit.“

Aber gerade im Schweriner Landtag sind die anderen Parteien nicht willens oder nicht in der Lage, die argumentative Auseinandersetzung mit der NPD wirklich zu führen. Stets spricht zu Anträgen der NPD im Plenum nur ein Parteienvertreter stellvertretend für alle selbsternannten Demokraten. Gerade Frau Ministerin Schwesig ist in diesem Zusammenhang nicht durch Sachlichkeit aufgefallen. Außer Verunglimpfungen und Unterstellungen in Richtung der NPD-Fraktion war bisher nicht viel von ihr zu vernehmen.

Der NPD-Fraktionsvorsitzende im Schweriner Landtag, Udo Pastörs, reagierte heute auf die verbalen Ausfälle von Frau Schwesig mit einem Diskussionsangebot:

„Frau Schwesig dokumentiert mit ihrem hysterischen NPD-Verbotsgeschrei doch nur ihre eigene Hilflosigkeit. Ich bin gerne bereit, mit der Ministerin eine sachliche Diskussion zu führen. Da sie sich dieser Sachlichkeit im Landesparlament entzieht, kann sie gerne Ort und Zeit der Diskussion vorgeben. Seit dem Einzug der NPD in den Landtag haben wir zu jeder Landtagswoche unter vielen anderen Anträgen immer auch einen Antrag zur Verbesserung der Lage von  Hartz IV-Empfängern gestellt, in keinem Fall hat sich die Ministerin hierzu überhaupt zu Wort gemeldet! Mit ihren Behauptungen zur Arbeit der NPD verbreitet Frau Schwesig die Unwahrheit, dies nennt man umgangssprachlich auch lügen. Ansonsten sollte sie sich voll und ganz den sozialen Problemen in Mecklenburg-Vorpommern widmen und keine erfundenen Gruselgeschichten über die NPD erzählen.“
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Dienstag, 15. März 2011