Sparpaket der Bundesregierung trifft besonders Mecklenburg-Vorpommern

Der Fraktionsvorsitzende der NPD, Udo Pastörs, forderte den Ministerpräsidenten des Landes erneut dazu auf, endlich einmal vor dem Landtag zu den Folgen des Sparpaketes für Mecklenburg-Vorpommern Stellung zu nehmen und Rechenschaft abzulegen.

Bei über zehn Milliarden Euro Schulden, verfügt Mecklenburg-Vorpommern inzwischen über die höchste Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland. Das Bundesland MV ist Schlusslicht in den Bereichen Arbeitsplatzentwicklung, Bildung und Wirtschaftswachstum. Das Sparpaket mit seinen Kürzungen vornehmlich in den Sozialbereichen trifft die Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns besonders hart.
Eine verfehlte Wirtschaftspolitik produziert immer mehr Hartz-IV-Empfänger oder fördert gar den Wegzug aus Mecklenburg-Vorpommern.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 14. Oktober 2010