Versager-Parteien verdrängen die Jugend aus dem Land

Turnusmäßig haben die im Landtag vertretenen Fraktionen die Möglichkeit zu Beginn einer Plenarwoche im Rahmen der "Aktuellen Stunde" ein Thema zu benennen. Während die etablierten Parteien im Schweriner Schloß es unterlassen, politische Mißstände auf die Tagesordnung zu setzen, stellt, zum Ärger der Etablierten, einzig die NPD-Fraktion die Nöte des Volkes in den Mittelpunkt der Aktuellen Stunde. Die Abgeordneten der nationalen Opposition scheuen es nicht, das Versagen der Systempolitik offen und schonungslos darzulegen.

Jugend - Heimat - Zukunft

Unter dem Titel "Jugend braucht Zukunft in der Heimat" wurde die Politkaste schmerzlich an ihre Fehlpolitik der letzten zwei Jahrzehnte erinnert. Denn spätestens seit 1990 sind die Regierenden verpflichtet hierzulande Zukunftsperspektiven zu erarbeiten, so daß es lohnenswert und erstrebenswert ist in Mecklenburg und Pommern zu leben und zu arbeiten.

Tino Müller entfachte die Debatte und benannte die Vernachlässigung unserer Jugend durch die Herrschenden. So mußten sich die Altparteien die Frage gefallen lassen, wieso die heimische Jugend nicht in dem Maße gefördert wird, damit sie ihrer Heimat nicht in Scharen verlassen. Statt die Grundlage für eine lebenswerte Zukunft zu schaffen, wird versucht die familienfeindliche Politik der "Demokraten" mit 10 Euro Kindergelderhöhung zu überdecken. Dazu sagte Tino Müller:

"Ist das Ihr Anreiz gegen die Überalterung des deutschen Volkes, die Sie noch wachsweich als demographischen Wandel bezeichnen? Was haben Sie getan, um eine ausgewogene Altersstruktur im Volk zu fördern? Welche konkreten Rahmenbedingungen schufen Sie, damit die Jüngeren an ihrem heimatlichen Lebensmittelpunkt verankert bleiben und eine Familie gründen können?"

Die Zukunft der Jugend ist die Zukunft unseres Volkes

Tino Müller weiter: "In allen dafür nötigen Aspekten versagen die etablierten Parteien dieses Systems kläglich. Ihre Politik führt ohne Umwege zur weiteren Vergreisung unserer Heimat, zur steten Verödung ganzer Landstriche und zur anhaltenden Abwanderung junger Landsleute in die Fremde. Ihre Politik ist typisch und konform mit dem BRD - System.

Wir von der NPD werden nicht tatenlos hinnehmen, wie Sie uns von einer lebenswerten Zukunft ausschließen. Wir bleiben hier. Wir packen an."


Entsprechend empfindlich regierten die Versager-Parteien von CDU, SPD, FDP und LINKE. Meldete sich zunächst keiner der pseudodemokratischen Vertreter der Blockparteien, so schwang sich schließlich Martina Tegtmeier von der SPD zum Rednerpult und unterbrach damit die augenscheinliche Sprachlosigkeit des etablierten Parteienkartells. Mit Polemik versuchte die betagte Dame einmal mehr vom eigentlichen Thema abzulenken und dies noch mit haltlosen Unterstellungen zu untermauern.

Sie bewies, daß die gegenwärtige Politik das eigentliche Problem ist, da sie kein Problem damit hat, der deutschen Jugend die Zukunft im eigenen Land zu rauben. Einzig und allein die nationale Opposition hat Perspektivlosigkeit und Arbeitslosigkeit den Kampf angesagt und will gemeinsam mit der deutschen Jugend eine lebenswerte Zukunft aufbauen.



Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 01. April 2009