Der schwierige Umgang mit der Geschichte

Eine Gesellschaft, die ihre Wurzeln abschneidet, hat keine Zukunft mehr. Der NPD-Fraktionsvorsitzende im Schweriner Landtag, Udo Pastörs, über den Umgang mit zwei ganz unterschiedlichen historischen Phänomenen:

Das Verrotten historischer Fundstücke in Schwerin und der skandalöse Wortentzug für den NPD-Landtagsabgeordneten Tino Müller durch Vize-Landtagspräsidentin Renate Holznagel (CDU), weil Müller die Gebiete jenseits von Oder und Neiße als „deutsche Heimat“ bezeichnet hatte.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 11. März 2009