Götterdämmerung der Kanzlerin

von Udo Pastörs
 
Über Jahre glänzte die Kanzlerin durch Nichtstun und erreichte mit dieser Strategie Spitzenwerte der Zustimmung bei Meinungsumfragen beim Wahlvolk.
 
Aufgrund der jüngsten Entwicklung jedoch jongliert die ehemalige FDJ-Sekretärin auf tönnernden Füssen. Ihr zur Schau gestellter präsidialer Habitus weicht zudem der Unsicherheit – ihr Stuhl wackelt!
 
Der weltweit zu vernehmende Lockruf, daß in Deutschland unbegrenzt Platz für die armen und vermeintlich Verfolgten sei, hat seine Wirkung nicht verfehlt. Zu Hunderttausenden, ja Millionen, machen sich die Völkerschaften auf den Weg in Merkel`s gelobtes Land.
 
Mit den ebenso dümmlichen wie nichtssagenden Satz: „Das schaffen wir!“ schockierte sie nicht nur die hart arbeitende deutsche Bevölkerung, sondern rief auch all jene Staatsführer in der Europäischen Union auf den Plan, die sich in der Überfremdungsfrage Europas einen kühlen Kopf bewahrt haben.
 
Selbst der ein oder andere Kritiker aus dem näheren Umfeld der Kanzlerin wagt sich bereits aus der Deckung und kritisiert die einsame Entscheidung der Überfremdungsextremistin im Kanzleramt. Frau Merkel wird wohl Opfer ihrer eigenen politischen Ignoranz in Bezug auf die Folgen, die durch Import fremder Massen, meist ohne jede berufliche Qualifikation und damit Perspektive, in Zentraleuropa entstehen.
 
Die Noch-Kanzlerin wird nunmehr in ihrer Vorgehensweise nur noch getragen von kleinen linksradikalen, rot-grünen Extremistenzirkeln. Ihr politisches Überleben wird sie auch dadurch nicht retten, daß ihr die 68er Ikone Jürgen Habermas (Frankfurter Schule), Herbert Grönemeyer oder Til Schweiger  einsamen Applaus stiften.
 
Nationen wie Ungarn, Tschechin, Kroatien, Großbritannien, Dänemark und nicht zuletzt auch Frankreich mißtrauen der Staatsführung in Berlin, wie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Das Zugrunderichten der deutschen Wirtschaft und die Vernichtung der deutschen Identität durch die merkelsche Politik sollte Anlaß für alle Deutschen sein, die Kanzlerin aus ihrem Amt zu jagen. Selbst Stimmen aus der nicht gerade für ihren kämpferischen Kurs bekannten CDU-Südwest lassen aufhorchen, wenn sie verkünden, daß die Noch-Kanzlerin mit ihrem Multi-Kulti-Einwanderungskurs noch den grünen Kretschmann links überholen würde.
 
Wer glaubt, daß die Entscheidung, Deutschland mit Wirtschaftsflüchtlingen zu fluten, nur auf einer emotionalen Fehlentscheidung Merkels beruhe, irrt gewaltig. „Mama-Merkel“ erfüllt ihren Auftrag als Vollstreckerin einer historischen Mission, die da lautet: Die sich immer offenkundiger herausschälende, überragende Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft im Verhältnis zu den anderen EU-Staaten im Allgemeinen, aber auch im Verbund mit diesen gegenüber den USA, muß nachhaltig geändert werden.
 
Diese von den Amerikanern seit dem Zweiten Weltkrieg verfolgte Strategie wird nunmehr durch eine Nivellierung durch Überfremdung nach unten praktisch umgesetzt.
 
Wir befinden uns in Zentraleuropa in einem Abschnitt der Zeitgeschichte, die schlicht und einfach darüber entscheiden wird, ob sich das Abendland selbst aufgibt und damit untergeht, oder die Völker Europas es noch einmal schaffen sich zu organisieren, um eine Orientalisierung des Abendlandes abzuwehren. Noch gibt es, besonders außerhalb Deutschlands, vitale und damit gesunde Völker, die selbstbewußt ihren Eigenwert erkennen und diesen auch erhalten wollen.
 
Was unsere Nation angeht, bleibt nur zu hoffen, daß auch wir die Kraft finden, aus der Phase der Kritik in dieser schicksalhaften Frage in die Phase eines politischen Kampfes einzutreten, denn nur der kann uns retten.
Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Mittwoch, 07. Oktober 2015