Fragestunde: Gewalt zwischen Ausländern im Asylantenheim eskaliert

Die Asylpolitik der politischen Kaste gerät immer mehr aus den Fugen. Nachdem vor einigen Wochen durch eine Kleine Anfrage (Drucksache 6/2033) des NPD-Landtagsabgeordneten Tino Müller bekannt wurde, daß es im Neubrandenburger Asylantenheim in den letzten Jahren zu mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen ist, wurden im Zuge der Fragestunde im Schweriner Landtag die nächsten Gewaltexzesse offenbart.

Nach Informationen der NPD-Fraktion soll es nämlich vor geraumer Zeit im Asylantenheim am Markscheider Weg in Neubrandenburg zu Konflikten zwischen zwei Volksgruppen gekommen sein. Anlass genug für den NPD-Landtagsabgeordneten, David Petereit, den Fall konkreter zu hinterfragen.

Innenminister Lorenz Caffier (CDU) kam nicht umhin zugeben zu müssen, daß es am 12. August dieses Jahres zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen iranischen und tschetschenischen Asylbewerbern am Markscheider Weg gekommen ist, bei dem aufgrund einer Stichverletzung ein tschetschenischer Asylbewerber ins Neubrandenburger Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Behörden ermitteln derzeit gegen einen tschetschenischen Tatverdächtigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Zuvor kam Caffier bereits ins straucheln, als er auf Fragen des NPD-Fraktionsvorsitzenden im Schweriner Landtag, Udo Pastörs, die Dinge beim Namen nennen mußte. Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern antwortete nämlich auf die Frage, ob sich Islamisten aus dem Bundesland an dem Bürgerkrieg in Syrien beteiligen mit ja und legte einen konkreten Fall eines ehemals in Greifswald Studierenden da.

Fragen zu diesen Sachverhalten dürften dem Innenminister Lorenz Caffier (CDU) wohl gar nicht schmecken, melden sich doch die feinen Damen und Herren der etablierten Blockparteien stets und ständig zu Wort, um mit ihrer selbstverordneten Willkommenskultur ihre friedfertigen Fremden aus aller Herren Länder zu begrüßen. Realität und Wirklichkeit klaffen auch hier wieder weit auseinander.

Quelle: www.npd-fraktion-mv.de Erstellt am Donnerstag, 05. September 2013