Auch Linken-Anträge immer hinterfragen

Bei Anträgen der Linken im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern ist zunächst eine Frage von entscheidender Bedeutung: Was haben die SED-Nachfolger, die jetzt die Oppositionsbank drücken, in jenen acht Jahren gemacht, als sie mit den Sozis die Regierung gebildet haben?
 
So auch beim Antrag der Holter und Co., sozialversicherungspflichtige öffentlich geförderte Beschäftigung als eine Alternative zu Langzeit-Erwerbslosigkeit und Ein-Euro-Jobs zu schaffen.

Der NPD-Landtagsabgeordnete Michael Andrejewski setzte sich mit dem Antrag der Postkommunisten differenziert auseinander und erwähnt dabei auch parlamentarische Vorstöße seiner Fraktion zur Thematik. Warum derzeit für den Vorstoß der Roten kein Geld da sein kann, erläutert Andrejewski gleichfalls.

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 10. Juni 2010