Mehr Kinderfreundlichkeit gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten

Unter dem Titel „Mehr Kinderfreundlichkeit gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten“ hat die CDU das Thema der Aktuellen Stunde bestimmt. Der eigene Redebeitrag war allerdings mehr als dürftig und konnte noch nicht einmal als Beifall für die Arbeit der Landesregierung verstanden werden.

Tino Müller ging hingegen nicht nur mit der Familienpolitik der Landesregierung hart ins Gericht. Er geißelte die volksfeindliche Politik der Etablierten als das Grundübel dieses Systems. Das machte er an den Zahlen der Bevölkerungsentwicklung deutlich, die den Ernst der Lage belegen: Das deutsche Volk schrumpft seit mehr als 38 Jahren!

Trotz diesen bekannten Fakten gibt es weder auf Bundes- noch auf Landesebene Maßnahmen um dem Volkssterben etwas entgegenzusetzen. Statt dessen sind die selbsternannten Demokraten schon lange dazu übergegangen die entstandene Lücke mit Ausländer aufzufüllen. In Städten wie Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main und Offenbach kann man die Folgen dieser volksfeindlichen Politik deutlich erkennen.

Die Etablierten waren in wirtschaftlich relativ sicheren Zeiten nicht in der Lage ihre politischen Entscheidungen an den Bedürfnissen unseres Volkes auszurichten, jetzt am beginnenden Zusammenbruch des kapitalistischen Wirtschaftssystems werden sie das auch nicht glaubhaft umsetzen können. Ihre Politik ist und bleibt allein an der Wirtschaft und am eigenen Geldbeutel ausgerichtet.
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 04. März 2009