Im Landtag nichts Neues: Linke will Ausländer fördern

Sie nennen sich Volksvertreter in Volksparteien, die sich für die Belange ihrer Wähler einsetzen; die Gesetze zum Wohle unseres Landes und unseres Volkes beschließen. So klingt der übereinstimmende Wortlaut zumindest vor der Wahl.

Im Landtag eingekehrt, wird dann entgegengesetzte Politik betrieben. Anträge zum Wohle von Ausländern bestimmen die Tagesordnung.

„Während unser Volk stirbt, sorgen sich im Landtag selbst ernannte Demokraten um die Attraktivität und Leistungsfähigkeit Deutschlands als Sozialamt der Welt.“ Tino Müller antwortete auf die linke Frechheit und stellte den Standpunkt seiner Partei klar.

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 05. Juni 2015