"No way - you will not make australia home!" – diese unmissverständliche Ansage richtet die australische Regierung an naive Möchtegerneinwanderer. Rund um den Globus wurde der Grundsatz australischer Asylpolitik in 17 verschiedenen Sprachen verbreitet. Laut dem Ministerium für Einwanderung und Grenzschutz habe die Kampagne entscheidend zum Rückgang der illegalen Einwanderung beigetragen. Seit Januar 2014 hat kein einziger Bittsteller mehr per Boot australisches Land erreicht.
Setzt man die Ausgaben der Australier für die internationalen Aufrufe von 15,7 Millionen Euro ins Verhältnis zu den laufenden Aufwendungen für Asylanten, sprich Unterkunft, Verpflegung usw. dürften die Steuerzahler vor Freude Luftsprünge machen.
Ähnliche Reaktionen wären auch in Deutschland zu erwarten. Es besteht also die Möglichkeit, mit einem doch eher geringen finanziellen Aufwand nicht nur Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und faktisch Entwicklungshilfe in den Herkunftsländern zu betreiben, sondern auch noch Menschenleben zu retten.
Es wäre eine Schande diese Möglichkeit nicht zu nutzen!
Daher forderten die Nationalen die Durchführung von öffentlich wahrnehmbaren Kampagnen in den Herkunftsländern der Wirtschaftsflüchtlinge nach dem Beispiel Australiens. In den jeweiligen Landessprachen soll deutlich gemacht werden, dass Deutschland konsequent unberechtigte Asylanten abschieben wird.