Bürgerwille beachten – Einwanderungspolitik verschärfen

Die Grünenchefin von Mecklenburg Vorpommern Claudia Müller, bezeichnete die Teilnehmer der MVgida-Demonstration vom 2.2.2015 in Stralsund über den Internet-Nachrichtendienst Twitter als „Spacken“ und „Idioten“.
 

Landtagsabgeordnete der Multikultiparteien im Schweriner Landtag äußerten sich auch nur abfällig gegenüber dem vorgestellten Positionspapier von MVgida (Mecklenburg-Vorpommern gegen die Islamisierung des Abendlandes). Sie hielten es nicht für nötig, die angesprochenen Probleme ernst zu nehmen und ggf. nötige politische Schritte einzuleiten.
 

Jedoch die NPD-Fraktion mit ihren Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs setzte die Positionen von MVgida auf die Tagesordnung des Landtages und verlangte, daß die politische Kaste endlich die Ängste und Sorgen der Bürger ernst nimmt und Politik im Sinne ihres eigenen Volkes macht.
 

Die NPD-Abgeordneten bekamen für ihre klaren Worte mehrere Ordnungsrufe während der Aussprache. Doch wie heißt es so schön: „Was gesagt werden muss, muss gesagt werden!“

zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 11. März 2015