Skandal: Linke bagatellisieren Vergewaltigung durch Ausländer

Am Rande der heftigen Debatte zum „Regionalen Flüchtlingsgipfel“ rasteten die Abgeordneten der Fraktionen SPD, CDU, Grünen und Linken völlig aus. Als der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller den obskuren Vorstellungen der übrigen Fraktionen einer heilen und bunten multikulturellen Gesellschaft den Spiegel der Wahrheit vor Augen hielt.

Nachdem Müller aus der Antwort auf die Kleine Anfrage (Drs. 6/3402) ausführte, daß die Staatsanwaltschaft Stralsund gegen einen 28-jährigen eritreischen Staatsangehörigen ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung führt, pöbelte die Landtagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE aus Hof Barnim, Barbara Borchert, diesen Faktum mit den Worten: „Na und.“

 „Potential für dezentrale Wohnung“

Konservative, Liberale, Linke oder Sozis: Fast keine Unterschiede kann man zwischen diesen Denkmustern noch feststellen, wenn es um die Überfremdung unserer Heimat geht. Auch wenn der Innenminister Lorenz Caffier (CDU) während seiner Rede zum Antrag der Grünen, nach einem „Regionalen Flüchtlingsgipfel“, versucht die Ziele dieser ab zu watschen, kann man dieses Unterfangen allenfalls als Schönwetterkritik bezeichnen. Mit der Aussage nach einem hohem Wohnungsleerstand in den Städten, welche für dezentrale Wohnungen von Asylbewerbern noch nicht voll ausgeschöpft sind, offenbarte Caffier seine wahren Ansichten und Ziele, nämlich der Überfremdung unserer Heimat weiter Tür und Tor zu öffnen. Ins gleiche Horn stieß sein CDU-Landtagsabgeordnete Michael Silkeit, der mehr mit dem Herausstellen der Gemeinsamkeiten zwischen Linken und Christdemokraten beschäftigt war und somit glasklar das Blockparteiensystem im Schweriner Landtag zementierte.

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 14. November 2014