Dem EU-Verwaltungsmonster entgegentreten

Im Laufe der 81. Sitzung des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, brachten die Fraktionen der CDU und SPD einen Antrag ein, der sich gegen eine verschärfte Überwachung der EU von Subventionsempfängern richtet.

Die europäische Union zwängt die Menschen seit Jahren in ein engmaschiges Überwachungsnetz und versucht jeden Empfänger von Fördergeldern unter den Generalverdacht der Veruntreuung und Korruption zu stellen. Zwar gibt es genügend Beispiele dafür, dass dies vor allem in den südlichen Ländern der Eurozone, aber auch in Mecklenburg und Vorpommern bittere Praxis ist.

Doch darf sich ein Bürokratieapparat, wie die EU, die selbst jährlich 140 Milliarden Euro verschlingt, sich zum Moralapostel über Unternehmen aufschwingen? Udo Pastörs, Fraktionsvorsitzender der NPD-Fraktion, sagte dazu ganz klar nein. Denn das Konstrukt der EU selbst, ist höchst zweifelhaft und vielleicht sogar kriminell.

Daher darf nichts unversucht gelassen werden, um den Einfluß der Europäischen Union zu schmälern und somit die Unterdrückung der Völker auf unserem Kontinent zu beenden. 

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 13. November 2014