Der finanzielle Aderlass unserer Heimat geht weiter

Unsere Kommunen kriechen hinsichtlich ihrer finanziellen Möglichkeiten auf dem Zahnfleisch. Unstrittig werden Steuergelder, gerade auf Landesebene, sprichwörtlich aus dem Fenster hinaus geworfen – Geld, was auf kommunaler Ebene fehlt.

Zukunftsängste auch im privaten Bereich sind an der Tagesordnung, da die finanzielle Ausstattung der Kommunen und Landkreise eng verbunden sind mit dem Handlungsspielraum der Einwohner in Mecklenburg und Pommern.

Die Städte und Gemeinde haben nur die Möglichkeit, aus eigener Kraft an mehr finanziellen Mitteln zu kommen, wie beispielsweise durch Steuerhöhungen. Nicht nur die kommunale Infrastruktur zerfällt, auch die Belastung der Bürger steigt ins Unermessliche.
Der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs rechnete in seinem Redebeitrag mit den Verantwortlichen dieser Finanzmisere ab.

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 17. Oktober 2014