Werkverträge- ein hausgemachtes Problem

Über genug Arbeit können sich die Regierungsparteien sowie die Grünen und Die Linke nicht beschweren. Denn durch eigenes politisches Versagen schaffen sie sich eine Plattform für neue Anträge und Debatten.

Genauso verhält es sich mit den Werkverträgen in Mecklenburg-Vorpommern.

„Wir sprechen hier über ein von Ihnen hausgemachtes Problem. Während Sie immer noch von einem gravierenden Fachkräftemangel in Deutschland schwadronieren und somit sämtlichen arbeitslosen Weltenbummlern Tür und Tor öffnen, machen die Wirtschaftslobbyisten, das was Sie am besten können: „Den Arbeitssklaven „Mensch“ auszupressen, so dass er einzig und allein der Wirtschaft, dem Profit dient. In einem gesunden Staat ist dies nämlich anders. Und da kommen sie auch mit ihrer Politik ins Spiel“, so Tino Müller in seiner Rede.

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 18. September 2014