NPD lehnt konsequent „Urlaubsreisen“ auf Kosten des Steuerzahlers ab!

Mit den Stimmen von SPD, CDU und Linke,, bei Ablehnung der NPD-Fraktion, beschloß der Innenausschuß des Landtages heute eine Ausschußreise nach Südfrankreich mit den Regionen Nimes und Marseille. Themenschwerpunkte dieser Reise sollen „Migration und Migrationsdruck an den europäischen Außengrenzen“, „Probleme der Integration und Integration in Ballungsräumen sowie Umgang mit Problemen am Beispiel Frankreich sein.
 
Die Fraktion der NPD, die am heutigen Vormittag im Innenausschuß durch ihren Parlamentarischen Geschäftsführer, Stefan Köster, vertreten wurde, lehnt die geplante Reise entschieden ab.
 
„Die Auslandsreisen der Ausschüsse des Landtages haben, so unsere Einschätzung, nur vordergründig etwas mit der Arbeit eines Landesparlamentes und seiner Ausschüsse gemein. Statt dessen haben diese Reisen, unserer Meinung nach, eher den Charakter einer privaten Bildungsreise oder gar eines Urlaubsaufenthaltes. Mit dieser Begründung habe ich, im Namen der NPD-Fraktion, die geplante Reise des Innenausschusses nach Südfrankreich abgelehnt und den Abgeordneten der selbstverliebten, pseudodemokratischen Parteien empfohlen, eine Reise in die Überfremdungsballungszentren eines westdeutschen Bundeslandes zu unternehmen, um sich jene Erfahrungen und Kenntnisse von den Problemen zu verschaffen, die auch auf Mecklenburg-Vorpommern in wenigen Jahren mit hoher Geschwindigkeit zukommen. Dieses hat auch gar nichts mit einer wie auch immer gearteten „Ausländerfeindlichkeit“ zu tun, sondern entspricht einfach den nüchternen und realistischen Zukunftserwartungen, solange die Blockparteien noch die politische Verantwortung in unserer Heimat tragen.“
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 11. September 2014