Der LINKEN liebstes Kind – Asylanten!

Zum wiederholten Male ging es heute im Landtag um die Erzwingung einer „Willkommenskultur“.
 
Auf Antrag der LINKEN sollte die Landesregierung entsprechende Voraussetzungen und Rahmenbedingungen in Mecklenburg-Vorpommern schaffen, die eine „tatsächliche Willkommenskultur“ ermöglichen.
 
„Egal wie oft Sie noch versuchen werden, hier in diesem Hause, in den Kreistagen oder Gemeindevertretungen eine Willkommenskultur zu erzwingen, egal wie viele Seiten der Nordkurier noch mit dieser Floskel füllen wird, draußen im Land, in der Realität, ist kein Platz für solch ein lebensfremdes Geschwätz.“
 
Tino Müller sprach mit diesen klaren Worten vielen Landsleuten aus der Seele. Die Begründung dafür lieferte er gleich mit.

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 15. Mai 2014