Stralsunder NPD-Bürgerschaftsabgeordneter schwer verletzt.


Der Stralsunder NPD-Bürgerschaftsabgeordnete Dirk Arendt

Die NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern informiert gegenwärtig im ganzen Land die Bürger über die geleistete Arbeit im Landesparlament. In diesem Zusammenhang fanden am gestrigen Tage u. a. Kundgebungen in der Hansestadt Stralsund statt.

Während einer Kundgebung in Stralsund-Grünhufe kam es hierbei zu Ausschreitungen mutmaßlicher Linksextremisten sowie krimineller Ausländer. Zunächst stieß ein Gewalttäter einen Materialstand der NPD um. Als diese Person zur anschließenden Übergabe an informierte Polizeibeamte festgehalten wurde, erschienen weitere Unruhestifter, stoßen erneut den Materialstand um und griffen unverzüglich die Mitarbeiter der NPD-Fraktion an. Nur dem besonnenen Handeln der NPD-Fraktion-Kundgebungsmannschaft ist es zu verdanken, daß es zunächst zu keinen Körperschädigungen und größeren Sachschäden kam.

Nachdem die Situation bereinigt schien, stellte sich heraus, daß der hiesige NPD-Kreisvorsitzende Dirk Arendt, der zugleich Mitglied der Stralsunder Bürgerschaft und Mitglied des Kreistages Vorpommern-Rügen ist, von zwei bislang unbekannten Ausländern schwer verletzt wurde. Ein Mitarbeiter der NPD-Fraktion, der Dirk Arendt zuhilfe kam, wurde von einem Kulturbereicher mit einem Messer bedroht. Der NPD-Bürgerschaftsabgeordnete mußte anschließend ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wurden schwere Verletzungen im Gesichtsbereich festgestellt. Die Täter entkamen.

Nachdem Polizeikräfte erschienen und sich einen Überblick über die Geschehnisse machen konnten, wurde die Veranstaltung der NPD-Fraktion fortgeführt. Die NPD-Fraktion bedankt sich in diesem Zusammenhang bei den zahlreichen Bürgern Stralsunds, die dabei halfen, die Materialien der NPD-Fraktion wieder in Ordnung zu bringen. Wir wünschen Dirk Arendt baldige Genesung.