Landtag beschließt weitere Steuergeld-Ausgaben für die „Kunstszene"!

In der heutigen Landtagsdebatte ging es unter anderem um das Thema „Kunst am Bau".

Darunter wird die Verpflichtung insbesondere des Staates als Bauherrn verstanden, einen gewissen Anteil - meist um die 1 % - der Baukosten öffentlicher Bauten für Kunstwerke zu verwenden.

Dabei handelt es sich zum Teil um Scheußlichkeiten, die den Begriff Kunst gar nicht verdienen und deren Finanzierungen und Aufstellungen von Gremien ohne jegliche Bürgerbeteiligung beschlossen wird.

Der Vorsitzende der NPD-Landtagsfraktion Udo Pastörs hielt den Parlamentariern auch den Grund dafür vor. Die Bürger finden sich in dem, was uns als „Kunst" verkauft wird, nicht wieder und würden das Geld lieber sinnvoller ausgegeben wissen. Wir sehen das Bauen an sich als Kunst an und nicht den Schnickschnack der anschließend als „Verschönerung" drumherum platziert wird.

Die ganze Debatte ist nur ein Pflaster für die Kunstszene, damit sie sieht, daß auch für sie etwas Steuergeld fließt...

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 30. Januar 2014