Wie am Rande der gestrigen Fragestunde bekannt wurde, handelte es sich bei den Gewaltexzessen im Neubrandenburger Asylantenheim, die im August dieses Jahres ihren Höhepunkt in einer gefährlichen Messerstecherei fanden (siehe
hier), nicht um Einzelfälle.
Auch in Vorpommern-Greifswald in der Wolgaster Asylantenunterkunft gingen Bewohner mit scharfen Klingen aufeinander los. Am 26. Februar 2013 griff ein alkoholisierter Palästinenser drei weitere Asylanten mit einem Messer an. Der Beschuldigte wurde inhaftiert und wegen schwerer Körperverletzung angezeigt.
Ein weiterer Fall ereignete sich am 10. Juni 2013. Als Tatverdächtiger wird hier gegen einen Tschetschenen ebenfalls wegen Körperverletzung ermittelt.
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Erstellt am Freitag, 15. November 2013