Mikrozensus 2012 widerlegt die skandalösen familienpolitischen Vorstellungen von Manuela Schwesig!

Der Mikrozensus 2012 des statistischen Landesamtes Mecklenburg-Vorpommerns weist Fakten auf, die wiederum die familienpolitischen Vorstellungen der Sozialministerin Manuela Schwesig als völlig gescheitert betrachten lassen.

Gerade im zurückliegenden Bundestagswahlkampf verging kaum ein Tag, an dem Frau Schwesig nicht ihre Fieberphantasien von der "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" verkündete. Frauen, so die Grundauffassung der SPD-Politikerin, sollten nach der Entbindung so früh wie nur möglich in ihren Beruf zurückkehren. Die Säuglinge wiederum sollen gleichzeitig in die Betreuung von Erzieherinnen gegeben werden. Durch diese Maßnahmen, so offenbar die Vermutung von Schwesig, sollen Familien unterstützt und ein kinderfreundliches Umfeld geschaffen werden.

Doch die Zahlen des statistischen Landesamtes sprechen eine deutliche Sprache. Die Lebenswirklichkeit von Familien in Mecklenburg-Vorpommern weicht fundamental von den familienpolitischen Vorstellungen des rot-rot-grünen Allerlei in unserem Land ab.

Zu den diesbezüglichen Ergebnissen des statistischen Landesamtes stellte der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion im Schweriner Landtag, Stefan Köster, heute fest:

„Die traditionelle Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind(er), ist in unserem Volk wesentlich häufiger anzutreffen, als es den linken Gutmenschen lieb ist. Vor allem die als rückständig angesehene Rollenverteilung, wonach die Mutter sich in den ersten Jahren hauptsächlich um die Betreuung der Kinder kümmert und der Vater sich um die Bestreitung des Lebensunterhalts der Familie verdient macht, ermöglicht Kinderreichtum in unserem Land. Würde den politisch Handelnden etwas an unserem Volk liegen, müßte der Mikrozensus 2012 zu einem kompletten Systemwechsel führen. Aber die Bundestagsparteien sind in ihrem Netz der Familienfeindlichkeit gefangen. Natürliche und zukunftsweisende Entscheidungen sind von ihnen nicht zu erwarten. Es liegt daher einzig und allein an der volkstreuen Opposition, weiterhin dafür zu streiten, daß Paare die Gewissheit haben müssen, wenn sie sich für Kinder entscheiden, nicht ins soziale Abseits zu geraten und sowohl die zeitliche, als auch die finanzielle Möglichkeit haben, sich fürsorglich um ihre Kinder kümmern zu können.

Das von uns Nationalen geforderte Müttergehalt kann hierbei eine Maßnahme von vielen sein, um Eltern die finanzielle Freiheit zur Erziehung ihrer Kinder zu ermöglichen! Auch die scheidende Bundesfamilienministerin Schröder (CDU) mußte kürzlich eingestehen, daß die linken Wahnvorstellungen in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf familien- und vor allem kinderfeindlich sind. Ein Systemwechsel ist nötiger denn je!"
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 09. Oktober 2013