Auf eigene Stärken besinnen statt Zuwanderung fördern!

Griechenland, Italien, Portugal, Spanien: Auch der Nordosten ist von Zuwanderung aus den Euro-Krisenstaaten direkt betroffen.

Das ergab eine Kleine Anfrage des NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs. Demnach stellt sich die Einwanderung aus genannten Ländern für den Zeitraum 2008 bis 2012 wie folgt dar:

Staatsangehörigkeit 2008 2009 2010 2011 2012
Griechenland 44 41 49 72 92
Italien 33 66 113 84 100
Portugal 8 8 18 16 25
Spanien 50 65 71 84 104

Wie aus dem Dokument weiter hervorgeht, kann auch im Fall der „Migration“ nach M/V von einer Einwanderung in die Sozialsysteme gesprochen werden.

Die vollständige Anfrage können Sie hier einsehen.

Zwei Drittel der Deutschen sehen die Zuwanderung (und dabei nicht allein die aus genannten vier Staaten!) sehr kritisch, da sie „zu zusätzlichen Belastungen in den sozialen Sicherungssystemen, zu Konflikten mit Einheimischen und zu Problemen in den Schulen“ führe. So jedenfalls ist es einer emnid-Umfrage, durchgeführt im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung, zu entnehmen.

Zur Kleinen Anfrage erklärte der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs in Schwerin: „Auf der einen Seite haben wir es auch im hier vorliegenden Fall mit einem Verdrängungsprozeß auf dem Arbeitsmarkt einschließlich eines verstärkten Drucks auf die ohnehin sinkenden Löhne und Ausbildungs-Vergütungen zu tun. Auf der anderen Seite werden die sozialen Sicherungssysteme weiter belastet, womit die derzeit Herrschenden eine massive Störung des sozialen Friedens ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf nehmen. Und nicht zuletzt paßt die Zuwanderung jenen rot-rot-grünen Multikulti-Fanatikern in den Kram, die nach immer neuen Vorwänden suchen, um weitere Ausländer ins Land zu schleusen.“

Weiter sagte Pastörs: „Statt stets und ständig um das Fremde zu buhlen – im übrigen eine leider typisch deutsche Krankheit -, müssen wir uns endlich auf die Pflege des Eigenen besinnen. Zu beginnen hat dies mit einer gezielten Nachwuchsförderung im schulischen und beruflichen Bereich, wobei hier Staat und Unternehmertum in die Pflicht zu nehmen sind. Deutsche Erwerbslose müssen noch zielgerichteter gefördert werden. Und nicht zuletzt muß, wie von der NPD ebenfalls seit Jahren gefordert, ein umfassendes Familien- und Geburtenförderungsprogramm auf den Weg gebracht werden, denn die heute Geborenen sind die Fachkräfte von morgen.“ 
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 19. März 2013