Palästinensische und israelische Produkte kennzeichnen

Mit ihrem Antrag fordern die Nationalen die Landesregierung auf, z. B. über den Weg einer Bundesratsinitiative tätig zu werden, um eine klare Herkunftskennzeichnung für Waren aus Israel, den israelisch besetzten Gebieten und Palästinensergebieten zu gewährleisten.
 
Sofern Produkte aus den Siedlungsgebieten der Westbank, der Golanhöhen oder aus Ostjerusalem den Herkunftsnachweis „Made in Israel“ tragen sollten, würden so Verbraucher ggf. in die Irre geführt.
 
Der Fraktionsvorsitzende der NPD im Schweriner Landtag, Udo Pastörs, verdeutlichte in seinen Redebeiträgen die Problematik:

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 07. Dezember 2012