Die Linke und der Ausverkauf Deutschlands

Offene Grenzen, steigende Asylbewerberzahlen, Ausländerghettos in unseren Städten. Geht es nach dem Willen der Linken, sind das keine Probleme oder Horrorszenarien. „Deutschland das Sozialamt der Welt“, so und nicht anders könnte die SED-Nachfolgepartei, Die Linke, ihren nächsten Wahlkampf bestreiten. Anders ist es nicht zu erklären, daß gerade ein paar Wochen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVG), zur finanziellen Gleichstellung von Asylbewerbern und Hartz IV Empfängern die Linken auf der Matte stehen, um dessen sofortige Umsetzung zu fordern.

Anhebung der Leistungen für die nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Leistungsberechtigten und die Nachzahlung der Leistungen an die Betroffenen in Mecklenburg-Vorpommern“, heißt es u.a. in dem Antragstext.

Die Linksfraktion, mit ihrem Antragsrednern Hikmat Al-Sabty und Peter Ritter, forderten die Landesregierung zum Handeln auf. Welche Auswirkungen das Urteil des BVG für die deutschen Steuerzahler hat, blieben sie allerdings schuldig.  

Während deutsche Arbeitnehmer jahrelang in die Sozialkassen einzahlen müssen, um Anspruch auf Leistungen zu haben, entscheidet das BVG, daß Asylbewerber, obwohl sie noch nichts in die Sozialkassen eingezahlt haben, berechtigt sind enorme Leistungen zu erhalten.

Die Folgen sind den Humanisten und Gutmenschen von der Linksfraktion völlig egal. Sie sind bestrebt, Menschen aus aller Herren Länder in Deutschland eine neue Heimat geben zu wollen, damit diese dem deutschen Steuerzahler weiter auf der Tasche liegen können.

Der NPD-Abgeordnete Tino Müller hielt in seiner Gegenrede den Etablierten vor, mit diesen Maßnahmen sich ein neues Wahlvolk schaffen zu wollen, nachdem sich immer mehr Deutsche von den Altparteien abgewandt haben.  

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 31. August 2012