Linke wollen Bevölkerungsaustausch zementieren

Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen: Das forderte DIE LINKE und unternimmt damit erneut einen Vorstoß um Asylbewerber dezentral in Wohnungen unterzubringen. Dabei ist es gerade zu verheerend, daß immer mehr Asylbewerber in Regionen unseres Landes untergebracht werden, die als sogenannte Entleerungsräume gelten.

Den Selbstbeweihräucherungen von Ministerpräsidenten wie Ringstorff und Sellering überdrüssig geworden, stimmten die Menschen mit den Füßen ab und kehrten der Heimat den Rücken. In die leer gezogenen Wohnungen sollen jetzt Asylanten gesteckt werden.

Besonders die SED-Nachfolgepartei brüstet sich damit, solche tiefgehenden Einschnitte als „Wanderungsgewinn" zu verkaufen. Die NPD-Fraktion verschließt nicht die Augen. Denn hier findet kein „Gewinn" statt, sondern ein Bevölkerungsaustausch, der einzig und allein darauf abzielt, sich ein neues Wahlvolk zu schaffen.

Der NPD-Abgeordnete Tino Müller rechnete in seiner Rede mit den dubiosen Vorstellungen der Linken ab:



zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 26. April 2012