Raus aus dem Euro, raus aus der EU-Diktatur!

„Europäische Wirtschafts- und Währungsunion auflösen- Volksabstimmung jetzt!"

Eine Forderung, die durch die dramatischen Entwicklungen in der Europäischen Union mehr denn je aktuell erscheint und notwendiger ist als je zuvor.

Ob nun Griechenland oder Italien: die Katastrophenmeldungen reißen nicht ab und immer mehr Länder strecken die Hände aus und wollen weitere Gelder aus dem Rettungsschirm ESFS.

Die Bundesrepublik kann sich einen solchen „Luxus" schon seit ewigen Zeiten nicht mehr leisten. Betrachtet man die stärksten Volkswirtschaften der Eurozone nach ihrer Wirtschaftsleistung, muß man mit Erschrecken feststellen, daß die größte Volkswirtschaft, die Bundesrepublik, mit 83,2 % weit über die Maastricht-Kriterien hinaus verschuldet ist.
Auch die Europartner Frankreich und Italien sind mit 81,7 % bzw. 119% in hohem Maße verschuldet.

Der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs machte in seiner Rede einmal mehr deutlich, daß der Euro gescheitert ist und Deutschlands Ausweg nur der Austritt aus der Europäischen Union sein kann.

Sichtlich überfordert mit ihrer neuen Tätigkeit als Vizepräsidentin des Landtages zeigte sich die Grünen Abgeordnete Silke Gajek. Sie erteilte Udo Pastörs in seiner Erwiderungsrede willkürlich einen Ordnungsruf und mußte des öfteren durch Mitglieder des Präsidiums korrigiert und verbessert werden -- wie peinlich.

zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 16. November 2011