Geldklau fest in rumänischer Hand

Ob nun „Skimming“ oder „Cash Trapping“: Im Hinblick auf die Manipulation von Geldautomaten wurden in Mecklenburg-Vorpommern bislang ausschließlich rumänische Tatverdächtige festgestellt. Das hat die Landesregierung in den Antworten auf zwei Kleine Anfragen des NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs einräumen müssen.  
 
Beim so genannten Cash Trapping bringen die Täter am Geldautomaten eine baugleiche Attrappe des Verschlusses über der Geldausgabe an. Das Bargeld bleibt an einem Klebestreifen, der auf der Rückseite der Attrappe angebracht wird, hängen. Beim „Skimming“ manipulieren die Täter die Tastatur sowie den Karteneingabeschlitz, wodurch sie die Kartendaten und die eingegebene PIN der Nutzer erspähen.
 
Die Kleinen Anfragen können Sie hier (Drucksache 6/43), hier (6/44) und hier (5/3698) einsehen.
 
Zum Ergebnis der Anfragen erklärte Udo Pastörs: „Die Manipulation von Geldautomaten befindet sich also fest in ausländischer, in diesem Fall in rumänischer Hand. Im Endeffekt handelt es sich nur um einen Auszug aus dem Kriminalitätsgeschehen, das sich mittlerweile auch in diesem angeblich so sicheren Bundesland abspielt. Ob nun Klau von Autos, Bootsmotoren oder metallhaltigen Gegenständen aller Art – stets und ständig sind maßgeblich nichtdeutsche Täter aktiv.
 
Mit unserer Forderung, zuallererst kriminell gewordene Ausländer gnadenlos in die Herkunftsländer abzuschieben, liegen wir goldrichtig. Und daß auch M-V mehr und mehr zum Tummelplatz osteuropäischer Banden wird, hängt eng mit der vom politischen Establishment immer noch hochgejubelten Grenzöffnung zu Polen und zur Tschechei zusammen. Nicht umsonst fordern wir Nationalen die Wiedereinführung der alten, stationären Grenzkontrollen, um so die Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen.“ 
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 08. November 2011