Schluß mit der Fremden-Sucht! (3)

Ihre Haltung zur Ausländer-Problematik machte die NPD-Fraktion in den vergangenen fünf Jahren mit einer Vielzahl von Anträgen deutlich.
 
Illegale Einwanderung als Straftatbestand – mit dieser Entscheidung zeigte das italienische Parlament vor zwei Jahren in einer Situation bedrohlicher Überfremdung viel Umsicht und Weitblick. Dieselbe Forderung stellte die NPD-Fraktion im Schweriner Landtag. Die Landesregierung sollte dabei mittels einer Initiative im Bundesrat mit Nachdruck darauf hinwirken, im BRD-Strafgesetzbuch den Straftatbestand der illegalen Einwanderung zu schaffen (Drucksache 5/2540).
 
Und noch ein Problem brennt vielen Zeitgenossen unter den Nägeln. Mehr und mehr Menschen fragen sich, was Einwanderer den hiesigen Steuerzahler denn kosten. Die Zahlen werden von den jeweils regierenden Überfremdungs-Parteien natürlich wie Geheimwissen behandelt. Ihnen ist es unangenehm, die Folgen ihrer irrwitzigen Einwanderungspolitik für jedermann sichtbar dokumentieren zu müssen. Immerhin: Die Bundesfachkommission Sozialpolitik des Wirtschaftsrates Deutschland stellte 2008 in einer Studie fest, daß Einwanderer Nettoempfänger sozialer Leistungen sind und den deutschen Staat pro Kopf durchschnittlich 2.400 Euro im Jahr kosten.
 
Kosten der Zuwanderung
 

Auf M/V bezogen forderte die NPD-Fraktion per Antrag eine „Studie über die Kostenwahrheit der Einwanderung und deren fiskalische Auswirkungen auf die Sozialsysteme“. Seit 1991 hat sich im Osten die Zahl der Ausländer mehr als verdreifacht. Hinzu kommen Jahr für Jahr um die 3000 Asylbewerber und so genannte Geduldete. Immense Kosten dürften darüber hinaus für Projekte zur „Integration“ entstehen (Drucksache 5/1203).
 
Darüber hinaus steht die NPD für die Ausgliederung der Ausländer aus dem deutschen Sozialversicherungssystem, die  Rückführung der Fremden (Drucksache 5/3176) und die Wiedereinführung des Abstammungsprinzips im deutschen Staatsbürgerschaftsrecht. Die in jedem Fall Milliarden-Dimensionen erreichenden Zuwendungen für Ausländer sind nach volkstreuem Verständnis zugunsten deutscher Familien einzusetzen. Zu diesem Zweck hat die Partei die Kampagne „Deutsche Kinder braucht das Land“ ins Leben gerufen. Näheres unter www.npd.de  (Rubrik Programme).
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 07. Juli 2011